"Herr der Diebe" - Basics zum Buch
Grundinfos:
Titel:
Autorin: Seitenzahl: Erscheinungsjahr Verlag: Außen- und Innenillustrtionen: |
"Herr der Diebe"
Cornelia Funke 391 Seiten 2000 Cecilie Dressler Verlag Cornelia Funke, Stadtplan auf Seite 392/393 von Lothar Meier |
Kurzinhalt:
Als sie von ihrer Tante Esther getrennt werden sollten, sind die Brüder Prosper (12 Jahre) und Bo
(5 Jahre) nach Venedig geflohen, in die Lieblingsstadt ihrer verstorbenen Mutter. Dort wurden sie von einer Bande elternloser Kinder aufgenommen, die allein in einem verlassenen Kino lebt. Zu ihr gehören außer den beiden noch der ruhige Mosca, der oft etwas aufbrausende Riccio und die clevere Wespe, die sich gemeinsam mit Prosper um Bo kümmert. Versorgt werden die Kinder von dem gleichaltrigen Scipio, auch der Herr der Diebe genannt. Angeblich bricht der bei seinen Raubzügen sogar in die vornehmsten Palazzi der Stadt ein, um wie Robin Hood für seine Schützlinge bei den Reichen zu stehlen.Die Gemeinschaft der Kinder gibt Prosper und Bo ein neues Zuhause.
Über den Hehler, an den sie die Beute verkaufen, gelangt die Bande an einen vielversprechenden Auftrag: Sie sollen für den geheimnisvollen "Conte" einen Holzfügel stehlen - mit dem es dann aber deutlich mehr auf sich hat, als es zunächst scheint...
Unterdessen hat Prospers und Bos Tante Esther den Detektiv Victor beauftragt, nach den Jungen zu suchen. Victor beschäftigt sich zwar eigentlich lieber mit seinen Schildkröten, ist den Kindern aber schon bald auf der Spur - und findet dabei auch einiges über den Herrn der Diebe heraus. Doch er hat nicht mit dem Zusammenhalt und Einfallsreichtum der Bande gerechnet!
Neben den Themen, die auf der Hand liegen, beschäftigt sich Cornelia Funke auch mit den Unterschieden und Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen, und dem in Büchern zuvor selten erwähnten Wunsch vieler Kinder, endlich erwachsen zu sein - und umgekehrt.
(5 Jahre) nach Venedig geflohen, in die Lieblingsstadt ihrer verstorbenen Mutter. Dort wurden sie von einer Bande elternloser Kinder aufgenommen, die allein in einem verlassenen Kino lebt. Zu ihr gehören außer den beiden noch der ruhige Mosca, der oft etwas aufbrausende Riccio und die clevere Wespe, die sich gemeinsam mit Prosper um Bo kümmert. Versorgt werden die Kinder von dem gleichaltrigen Scipio, auch der Herr der Diebe genannt. Angeblich bricht der bei seinen Raubzügen sogar in die vornehmsten Palazzi der Stadt ein, um wie Robin Hood für seine Schützlinge bei den Reichen zu stehlen.Die Gemeinschaft der Kinder gibt Prosper und Bo ein neues Zuhause.
Über den Hehler, an den sie die Beute verkaufen, gelangt die Bande an einen vielversprechenden Auftrag: Sie sollen für den geheimnisvollen "Conte" einen Holzfügel stehlen - mit dem es dann aber deutlich mehr auf sich hat, als es zunächst scheint...
Unterdessen hat Prospers und Bos Tante Esther den Detektiv Victor beauftragt, nach den Jungen zu suchen. Victor beschäftigt sich zwar eigentlich lieber mit seinen Schildkröten, ist den Kindern aber schon bald auf der Spur - und findet dabei auch einiges über den Herrn der Diebe heraus. Doch er hat nicht mit dem Zusammenhalt und Einfallsreichtum der Bande gerechnet!
Neben den Themen, die auf der Hand liegen, beschäftigt sich Cornelia Funke auch mit den Unterschieden und Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen, und dem in Büchern zuvor selten erwähnten Wunsch vieler Kinder, endlich erwachsen zu sein - und umgekehrt.